Nach der Bekanntgabe, dass ein 17-jähriger Flüchtling aus Afghanistan festgenommen wurde, der verdächtigt wird, die 19-jährige Studentin Maria L. vergewaltigt und ermordet zu haben, äußert sich der Kreissprecher der AfD Freiburg Andreas Schumacher wie folgt dazu:
„Nun ist es also wieder einmal passiert. Eine junge Studentin wird Opfer der Merkel´schen Willkommenskultur. Während der Freiburger Gemeinderat über die Umbenennung von Straßen diskutiert, kann die Sicherheit auf unseren Straßen nicht mehr aufrechterhalten werden. Noch im Januar 2015 haben 20.000 Menschen in Freiburg gegen die PegidaBewegung demonstriert, obwohl es nicht einmal einen Ableger in Freiburg gab. Nun reiht sich eine grausame Tat, begangen von ‚Schutzsuchenden‘, an die Nächste und man hört von denselben Personen kein Wort. Das ist doppelzüngig, arrogant und eine heuchlerisch! Was muss noch passieren, bis die Berufsklatscher und Gutmenschen endlich aufwachen?“
Pressekontakt:
Andreas Schumacher
Kreissprecher AfD Kreisverband Freiburg
andreas.schumacher@afd-freiburg.de