„Das eben ist der Fluch der bösen Tat, daß sie, fortzeugend, immer Böses muß gebären.“ Dieses Zitat von Friedrich Schiller aus seinem Drama „Wallenstein“ mag einem einfallen, wenn man sich mit der von den Massenmedien weitgehend weggeschwiegenen, politisch verweigerten Diskussion um die hohe Übersterblichkeit etwas näher beschäftigt. Und mit der Tatsache der auffallend vielen „plötzlich und unerwartet“ verstorbenen Mitmenschen und dem Verdacht, das alles könne mit der fragwürdigen modRNA-Impfung gegen Corona etwas zu tun haben.
Bei der kürzlichen Pressekonferenz der AfD-Bundestagsfraktion mit dem profilierten Datenanalysten Tom Lausen wurden diesbezügliche Zahlen aus den Datensätzen der gesetzlichen Krankenkassen präsentiert, die diesen Verdacht jedenfalls nahelegen, ja wohl sogar aufdrängen. Lausen, der sich schon Verdienste bei der Aufdeckung des „Intensivbettenbetrugs“ erworben hat, will zwar nicht behaupten, dass der Anstieg der Todesfälle seit 2021 ursächlich mit der Einführung der modRNA-Injektionen zusammenhängt.
Doch wies Lausen auf der Pressekonferenz darauf hin, die Zahlen belegten eine Tatsache, deren Gründen unbedingt nachgegangen werden müsse. Seine Äußerungen fanden zwar vor allem in den kritischen Foren des Internets Beachtung, nicht aber bei den öffentlich-rechtlichen Medien, von denen kein einziger Vertreter bei der AfD-Veranstaltung erschienen war und folglich auch keiner darüber bei ARD oder ZDF berichten konnte (durfte?wollte?).
Damit setzen die vom deutschen Machtkartell umfassend kontrollierten Massenmedien ihre bösartige Linie in der Corona-Zeit fort: Keine Berichte, keine Kritik, keine Diskussion über das Phänomen Übersterblichkeit. Oder wenn doch von dieser die Rede ist, dann relativierend und verharmlosend, abweichende Stimmen diffamierend und ausgrenzend. Das verletzt nicht nur die Informationspflicht der Medien und schadet der Meinungsfreiheit: Es ist auch hochgefährlich. Denn es wird ja munter weiter gespritzt mit modRNA-Erzeugnissen der Pharmaindustrie. Und künftig sollen auch andere Impfungen wie zum Beispiel gegen Grippe auf diese Weise erfolgen.
Es lockt ein Multimilliarden-Geschäft, das sich gefügige politische und mediale Mächtige sowie Big Pharma auch nicht von beunruhigenden Todesfällen und störenden Statistiken verderben lassen wollen. Doch wenn die hohe Übersterblichkeit tatsächlich auch oder gar hauptsächlich auf die in Deutschland gebräuchlichsten Impfstoffe zurückzuführen sein sollte, dann machen sich an diesem Massensterben auch die mitschuldig, die noch nicht einmal über den Verdacht reden wollen und wichtige Informationen unterdrücken.
Wolfgang Hübner