Nebenwirkungsfrei sollte sie sein, so versprach es der Gesundheitsminister. Dann weichte man diesen Begriff sukzessive auf. Jetzt seien es nur wenige Nebenwirkung und diese auch nicht so schwer wie Corona selbst. Eine Studie enthüllt nun, dass die Wahrscheinlichkeit eine Herzmuskelentzündung zu erleiden bis zu 800-mal höher ist, als bisher propagiert. Da man nun die Nebenwirkungen nicht mehr negieren kann, verharmlost man sie. Man nennt sie „milde“ Herzmuskelentzündungen. Hier ein kurzes Zitat zur Prognose einer Herzmuskelentzündung. Diese Prognose setzt aber auch voraus, dass diese Entzündung erkannt wurde, was leider sehr häufig gerade bei jungen Menschen nicht der Fall ist.
„Wie lange eine Herzmuskelentzündung anhält, hängt davon ab, wie schwer die Erkrankung verläuft und wie strikt sich Betroffene schonen. Die Dauer einer akuten Myokarditis beträgt im Durchschnitt etwa sechs Wochen – bei einer chronischen Form kann sich die Dauer weitaus länger erstrecken.
Die akute Form nimmt in den meisten Fällen einen guten Verlauf und heilt bei rund 50 bis 57 Prozent spontan und folgenlos aus. Teilweise bleiben harmlose Herzrhythmusstörungen bestehen, meist in Form von überzähligen Herzschlägen (Extrasystolen), die sich für Betroffene wie Herzstolpern anfühlen. Bei rund einem Drittel der Patient*innen geht die akute Myokarditis in eine chronische Form über, ohne dass sich die Beschwerden wesentlich verändern.
Bei etwa 12 bis 25 Prozent der Betroffenen verläuft die Entzündung am Herzmuskel so schwerwiegend, dass sich die Erkrankung innerhalb kurzer Zeit verschlechtert und zu einer Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz) führt oder sich lebensbedrohlich entwickelt. Schreitet die Entzündung trotz Behandlung unaufhaltsam voran, kann die Implantation eines sogenannten Herzunterstützungssystems und langfristig eine Herztransplantation notwendig werden.“
Wir können also festhalten, die Wahrscheinlichkeit einer solchen Erkrankung ist mit einer mRNA-Injektion 800-mal häufiger. Vor allem junge Menschen, und solche die keinerlei Risikofaktoren für einen schweren Coronaverlauf haben, setzen sich mit dieser Spritze einer immensen Gefahr aus. So kann aus einem jungen, gesunden und fitten Menschen ein lebenslang erkrankter, eingeschränkter und leidender Mensch werden. Aber Gott sei Dank, hat er sich aus Solidarität spritzen lassen. Ironie aus.
https://www.wochenblick.at/.../herzmuskel-schaeden.../...
https://www.onmeda.de/kra.../herzmuskelentzuendung-id200567/