Stuttgart 30.10.2018 Nach dem brutalen Morden, den vielen Vergewaltigungen sowie der jüngst
bekannt gewordenen Gruppenvergewaltigung in Freiburg sinkt das Sicherheitsempfinden der
Bevölkerung in ganz Baden-Württemberg immer mehr.
Um weitere Straftaten von Migranten in Großstädten zu verhindern fordert der Tübinger
Oberbürgermeister Palmer (Grüne), die Bewegungsfreiheit gewaltbereiter Asylbewerber
einzuschränken und diese in entlegene Landeseinrichtungen ohne nächtliche Nahverkehrsanbindung
auf das Land zu schicken.
Statt aufs Land, sollte man straffällige Migranten aus dem Land abschieben.
Wer sich derart drastisch gegen unsere Werte richtet und dies mit Straftaten zum Ausdruck bringt,
hat nichts mehr in unserem Land verloren. Ich bin fassungslos, dass die Altparteien noch immer so
viele Bürger auf dem Altar der Willkommenskultur opfern statt endlich zu handeln.
Wir unterstellen Palmer keine böse Absicht wenn er straffällige , höchst gefährliche Geflüchtete aus
den Großstädten, die gleichzeitig Grüne Hochburgen sind in den ländlichen Raum, der konservativen
Wähler, abschieben will. Es löst aber das Problem nicht, sondern verlagert die Gefahr auf andere
Schultern. Sind Landbewohner weniger schutzbedürftig als grün wählende Großstädter ?
Nach dem Motto aus den Augen aus dem Sinn verdrängt Palmer ein Problem, für das seine Partei
verantwortlich ist und mit dem sie die Bürger alleine läßt.