Wiesbaden (dpa) - Steigende Energiepreise haben die Inflation in
Deutschland im Oktober weiter angeheizt. Die Verbraucherpreise lagen
um 2,5 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Das geht aus
vorläufigen Daten hervor, die das Statistische Bundesamt am Dienstag
in Wiesbaden veröffentlichte. Eine höhere Jahresteuerungsrate hatte
es den Angaben zufolge zuletzt im September 2008 mit 2,8 Prozent
gegeben. Von September auf Oktober 2018 legte die Teuerung um 0,2
Prozent zu.
++++++ Für eine verbraucherfreundliche Zinspolitik
Stuttgart 30.10.2018 Laut Statistischem Bundesamt sind die Verbraucherpreise im Oktober im
Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,5 Prozent gestiegen.
Somit kommt die verbraucherfeindliche Regierungspolitik der vergangenen Jahre nun spürbar im
Geldbeutel des Verbrauchers an.
Zusätzlich zu der ideologisch bedingten Preistreiberei der Regierung wie zum Beispiel EEG Umlage
und überhöhter Spritsteuer enteignet die Nullzinspolitik die Verbraucher. Sie erzielen hierdurch keine
Gewinne mit Sparkonten oder Lebensversicherungen mehr , welche die Preissteigerungen
ausgleichen . Das Gegenteil ist oftmals der Fall: Inzwischen müssen die Verbraucher auch noch für ihr
Bankkonto zahlen, so dass weitere Kosten entstehen.
Der Böblinger AfD Abgeordnete Harald Pfeiffer fordert daher, die EEG Umlage auszusetzen und von
der erneut geplanten Erhöhung der Spritsteuer abzusehen und sich für eine verbraucherfreundliche
Zinspolitik einzusetzen.