Von: Robert Schmidt
Gesendet: Montag, 29. Oktober 2018 22:04
An: juergen.ruef-zaiss@ads-bw.de
Betreff: 14.10
Auf welcher Seite die Kanzlerin in den Syrienkrieg ziehen will.
Als Familienvater würde ich es niemals hinnehmen, dass die
kinderlose Kanzlerin unsere Söhne und Töchter in einem
brutalen Krieg verheizen willUnd das, während Heerscharen von syrischen Deserteuren, Kriegsdienstverwei-
gerern und anderen Drückebergern die Füße hochlegen dürfen, im Dauerurlaub im deutschen Sozialsystem. Reicht es nicht, dass unsere Kinder hier in Deutschland von sogenannten Schutzsuchenden abgemessert und totgetreten werden? Nein, wir sollen unsere Kinder nach Syrien schicken, damit das Gemetzel bequemerweise gleich dort stattfinden kann.
Außerdem stellt sich die spannende Frage, auf welcher Seite die Kanzlerin eigentlich in den Krieg ziehen will:
Da haben wir zum einen die Syrische Armee, russische und iranische Kräfte und die Kurden, die von den USA ausgebildet wurden.
Auf der anderen Seite hätten wir da die Verteidiger Idlibs:
Die Nationale Befreiungsfront, finanziert aus Katar, die sich aus zahlreichen islamistischen Terrorgruppen zusammensetzt. Die Nusra -Front, neuerdings HTS genannt, ist der syrische Zweig von Al Qaida, der zahllose Christen entführt und ermordet hat.
Dazu gesellen sich noch viele Splittergruppen, die noch extremistischer sind, z.B. Tschetschenen und andere ausländische Kämpfer. Ausgehend von der aktuellen Innenpolitik der Kanzlerin ist zu befürchten, dass die deutsche Regierung sich wieder auf die Seite der Islamisten schlägt. Und das auf Anordnung Donald Trumps. Auch wenn sich die Versagerparteien im deutschen Bundestag wieder in Treue fest hinter der Kanzlerin versammeln werden, ist das Thema offenbar doch zu brisant um es einfach durchzuwinken.
Eine moralische Tarnung dieser Schweinerei ist aber schon gefunden: Sollte es zu einem Giftgasangriff kommen, könne Deutschland sich aus moralischen Gründen nicht mehr heraushalten, tönt es von allen Seiten. Unter diesen Bedingungen ist mit absoluter Sicherheit zu erwarten, dass es zu einem Giftgasangriff geradezu kommen muss. Wer dann das Gas eingesetzt hat spielt keine Rolle mehr, man wird es Assad in die Schuhe schieben. Die Kanzlerin steht dann im Wort und die Falle schnappt zu. Werden wir dann die letzten einsatzfähigen 2 ½ Einheiten nach Idlib schicken? Und was, wenn trotz des heldenhaften Widerstandes der Bundesqueer und ihrer bärtigen Verbündeten doch die Syrische Armee und ihre Alliierten wie erwartet den Krieg gewinnen?
Wird dann die Bundeskanzlerin nach Moskau reisen und über die Rückkehr deutscher Kriegsgefangener aus sibirischen Lagern verhandeln, wie Adenauer?
Das Format hat sie nicht!