+++ Stuttgarter AfD setzt sich für den Verbrennungsmotor und gegen Fahrverbote ein +++
Mit einer Aktion an der umstrittenen Messstation Neckartor hat die AfD Stuttgart heute auf ihr Engagement für den Diesel aufmerksam gemacht. Im morgendlichen Berufsverkehr wurden auf der Neckartorbrücke (Dunantsteg) in beide Fahrtrichtungen Banner mit dem Motto „Rettet den Diesel“ entrollt. Des Weiteren wurden auf der Brücke und an der Station Plakate präsentiert und Flyer verteilt. Im dichten Berufsverkehr zwischen 6 und 9 Uhr erreichte die Aktion tausende Autofahrer.
Auch die Stuttgarter Bundestagsabgeordneten unterstützen die Aktivitäten des Kreisverbandes. Unser Stuttgarter MdB Dr. Dirk Spaniel, verkehrspolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion, war - ebenso wie zwei AfD-Landtagsabgeordnete - persönlich vor Ort. „Diese Aktion ist äußerst begrüßenswert“, sagte Spaniel, „es ist dringend notwendig, die Bürger mit allen Mitteln darauf hinzuweisen, dass die Verteufelung des Diesels und der Hype um die E-Mobilität viele Arbeitsplätze kosten wird.“ MdB Prof. Dr. Lothar Maier betont, dass es den Dieselgegnern um die Abschaffung des Autos an sich gehe: „Ein Gemeinderat meinte mir gegenüber, dass maximal 4 Prozent der Bevölkerung noch über ein Auto verfügen sollte. Jeder kann sich gern ausmalen, wie Stuttgart und Baden-Württemberg ohne Daimler, Porsche und Bosch aussehen würden.“
Die weitgehend ideologisierten und überzogenen Attacken auf den Diesel, die ihren vorläufigen Gipfel in Diesel-Fahrverboten finden, sind ein Angriff auf die Arbeitsplätze und den Wohlstand der Bürger. Der Wirtschaftsstandort Stuttgart mit seiner herausragenden Bedeutung für die deutsche Automobilindustrie wird unwiderruflich demontiert. Die AfD Stuttgart sieht deshalb im Kampf für den Verbrennungsmotor ein wichtiges Schwerpunktthema für eine Zukunft in Frieden und Wohlstand.