Griechenland: Ein Ende mit Schrecken oder Schrecken ohne Ende?

\r \r Die mangelnde Professionalität der griechischen Verhandlungsführer, ihr Chaotentum kosten einem den letzten Nerv. Und es ist nur eine Frage der Zeit, bis uns z.B. nach der Wahl im Herbst in Spanien die nächsten Länder auf der Nase herumtanzen.\r \r Wenn jetzt nicht bei Griechenland unbarmherzig auf Vertragserfüllung beharrt wird, ist die Währungsunion endgültig gescheitert und der Euro eine Weichwährung!\r \r Interessant übrigens auch noch dieser Link:\r \r http://www.welt.de/…/Europaeer-versenken-halbe-Billion-in-G…\r \r Bereits eine halbe Billion Euro sind in Griechenland versenkt worden, und als Dank bekommen wir anti-europäische und anti-deutsche Hetze!\r \r http://www.faz.net/…/referendum-tsipras-spaeter-selbstrettu…\r \r In dankenswerter Klarheit beschäftigt sich die FAZ heute mit der Konkursverschleppung der EZB, die es den Griechen möglich macht Gelder von griechischen Banken zu holen, die eigentlich längst pleite sind. Sie ist - dadurch dass sie regelwidrig immer mehr ELA-Kredite gewährt - Helfer beim "vielleicht größten Massenbankraub der Weltgeschichte" und bestiehlt den nordeuropäischen Steuerzahler, der dafür wird gerade stehen müssen. Auf jeden Fall ist sie damit Meilen von der Unabhängigkeit der guten alten Deutschen Bundesbank entfernt.\r \r