Es ist eine Schande
Der AfD Kreisverband Hohenlohe/Schwäbisch Hall wollte zum politischen Aschermittwoch mit dem Wahlkreiskandidaten der AfD, Stefan Thien und Dr. Marc Jongen, in einen Gasthof in Bühlertann einladen.
Kaum 3 Stunden nach Beginn der öffentlichen Bewerbung der Veranstaltung via Facebook erhielt der Betreiber des Gasthofes erste Drohmails.
Der Gastwirt sah sich deshalb dazu gezwungen die Veranstaltung abzusagen.
Der Kreissprecher des AfD-Kreisverbandes Hohenlohe/Schwäbisch Hall, Udo Stein, äußert sich zu den Geschehnissen wie folgt:
„Es ist eine Schande, dass in diesem Land Gaststättenbetreiber anonym bedroht werden, weil sie der AfD Räumlichkeiten zur Verfügung stellen wollten. Dass solche Taten vornehmlich aus dem sog. „antifaschistischen Lager“ kommen, welches nichts außer der eigenen Ideologie neben sich duldet, dies auch mit Bedrohung, Gewalt und Sachbeschädigungen durchzusetzen versucht, ist schlicht erschreckend und so nicht weiter hinnehmbar“.
AfD bleibt standhaft
„Das Recht auf eine politische Veranstaltung und das Recht auf freie Meinungsäußerung wird hier mit Füßen getreten“, fährt AfD-Kreissprecher Stein fort. Doch die AfD werde „standhaft bleiben“ und sich nicht unterkriegen lassen.
Kreissprecher Stein ist sich sicher, dass es den linken Chaoten nicht gelingen wird die AfD auf Dauer mundtot zu machen und die Öffentlichkeit weiter einzuschüchtern. Man werde unentwegt Aufklärung betreiben und dabei auch die perfiden Machenschaften der sog. „Antifa“ an den Pranger stellen.
Gerade dieses Beispiel zeige, wie wichtig die AfD ist und dass sie sich noch weiter in der Gesellschaft verankern muss.